Gesundheit

RKI meldet 130.074 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 670,5

News zu Corona vom 20. Oktober 2022

  • Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und Fakten.
  • News, Service und Ideen zur Pandemie finden Sie in unserem Überblick.
  • Offizielle Statistik – Übersterblichkeit in Deutschland 2021/2022

RKI meldet 116.806 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 661,3

Donnerstag, 20. Oktober 2022, 07.06 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 661,3 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche bei 670,5 gelegen (Vorwoche: 793,8; Vormonat: 258,8). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 116 806 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 145 213) und 223 Todesfälle (Vorwoche: 176) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 35 005 769 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

RKI meldet 130.074 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 670,5

Mittwoch, 19. Oktober, 6.44 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwochmorgen mit 670,5 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche bei 687,5 gelegen (Vorwoche: 799,9; Vormonat: 243,1). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 130 074 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 136 748) und 248 Todesfälle (Vorwoche: 199) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 34 888 963 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

News zu Corona vom 18. Oktober

Studie stellt bei Kindern starken Anstieg von Essstörungen seit Pandemie-Beginn fest

11.05 Uhr: Seit Beginn der Corona-Pandemie haben einer Analyse der DAK-Gesundheit zufolge deutlich mehr junge Mädchen mit Essstörungen zu kämpfen. „Wir sehen einen dramatischen Anstieg bei erstmalig diagnostizierter Essstörung bei jugendlichen Mädchen“, sagte Dirk Vennekold, Landeschef der DAK-Gesundheit. Nach den Daten seien bei den 15- bis 17-jährigen Mädchen um mehr als drei Viertel häufiger eine Essstörung festgestellt worden als vor der Pandemie.

Bei den Jungen im Jugendalter sei hingegen die Zahl erstmalig ärztlich behandelter Adipositas-Fälle um 30 Prozent gestiegen, im Grundschulalter sogar um über ein Viertel, wie aus dem Kinder- und Jugendreport hervorgeht. Generell haben demnach psychische Erkrankungen in der Corona-Zeit gesundheitliche Spuren bei Kindern und Jugendlichen hinterlassen.

„Auch bei Depressionen, Angststörungen und Adipositas gibt es in vielen Altersgruppen einen deutlichen Anstieg“, sagte Vennekold. Die neue Landesregierung müsse gemeinsam mit Fachleuten aus allen Bereichen die Folgen der Pandemie bewerten und kurzfristig Sofortprogramme und Hilfsangebote starten. „Wir dürfen die betroffenen Familien mit den Problemen nicht allein lassen“, forderte Vennekold.  

Die Studie wurde von der Uni Bielefeld und dem Institut Vandage für die DAK durchgeführt. Für den Report haben Wissenschaftler die stationären und ambulanten Daten von etwa 73000-DAK-Versicherten Kindern und Jugendlichen aus Niedersachsen ausgewertet. Ein Ergebnis war dabei auch, dass Mädchen und Jungen unterschiedlich unter den Auswirkungen der Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen leiden.

RKI meldet 150.052 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 687,5

Dienstag, 18. Oktober 2022, 06.55 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstagmorgen mit 687,5 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche bei 680,9 gelegen (Vorwoche: 787,5; Vormonat: 248,2). Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen.

Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – vor allem weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 150 052 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 172 536) und 209 neue Todesfälle (Vorwoche: 185) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 34 758 889 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

News zu Corona vom 17. Oktober

DAK-Umfrage: Mehr Mädchen im zweiten Corona-Jahr wegen Depressionen behandelt

Montag, 17. Oktober, 05:22 Uhr: 2021 sind nach einer Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit in Baden-Württemberg vergleichsweise viele Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren neu an Depressionen erkrankt. Die Zahl der Neubehandlungen bei weiblichen Teenagern dieser Altersgruppe sei im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 um 86 Prozent gestiegen, teilte die Krankenkasse mit. Bei den gleichaltrigen Jungen sank die Neuerkrankungsrate um ein Viertel. Auch bei den 15- bis 17-jährigen Mädchen gab es den Angaben zufolge mit einem Plus von 48 Prozent deutlich mehr Neuerkrankungen als bei gleichaltrigen Jungen; bei ihnen stieg die Zahl um 13 Prozent.

„Die Ergebnisse unseres Kinder- und Jugendreports zeigen, dass jugendliche Mädchen im Südwesten besonders in der Pandemie leiden“, sagte DAK-Landeschef Siegfried Euerle zur Vorstellung des DAK-Kinder- und Jugendreport

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